Niemand opfert gerne etwas. Denn opfern heißt: Verlust. Man muss etwas hergeben, oft etwas, das einem gerade lieb und teuer ist. Und doch haben die Menschen seit ewigen Zeiten Opfer dargebracht. Doch wozu? Auch die Bibel ist voll vom „Opfern“. Im Alten Testament wurden Tiere und Speisen, oder ein Teil der Ernte geopfert. Im Evangelium wird mit Jesus ein Mensch geopfert, er opferte sich viel mehr selbst. Damit sind auch Jesu Nachfolger zum „sich opfern“ berufen. Doch wir müssen deswegen nicht gleich sterben. Was es heißt, sich selbst für Gott als Opfer, also als Hingabe zu verstehen, das erklärt uns Softwareberater und Paster Marcin Chmiel aus der Freien Christengemeinde in der Hinterbärenbadstraße. Er spricht in WORTschatz am Mittwoch, 19. August, auf der UKW 92,4 MHz um 14:00 Uhr oder im DAB+ um 16:00 Uhr.