Stigmatisierungen. Sie finden überall statt. Zwar gibt es auch positivie Stigmata, also Schubladen, in die man gesteckt werden kann. Fatal sind jedoch die negativen Schubladen, aus denen man nicht mehr herauskommt. Diese können von Vorurteilen herrühren, oder von einer unrühmlichen Vergangenheit. Aber Gott interessiert sich nicht für Schubladen. Die Bibel erzählt eine Geschichte, in der Jesus Christus sich von negativen Stigmata nicht abhalten lässt, um auf Menschen zuzugehen. Die Geschichte der samaritischen Frau am Brunnen macht das deutlich. Pastorin Kerstin Staudinger erzählt in der Sendung Wortschatz, was so revolutionär an diesem scheinbar so banalen Gespräch war, und warum Jesus selbst genau weiß, wie es ist, stigmatisiert zu werden. WORTschatz am Mittwoch, 03. März, auf der UKW 92,4 MHz um 14:00 Uhr oder im DAB+ um 16:00 Uhr.