Liebe statt Furcht

Eine Frau begibt sich auf den langen Weg in die Freiheit
Muslimin. Atheistin. Pastorin. Flor Namdars Lebensgeschichte liest sich wie ein Abenteuerroman. In privilegierter Stellung im Iran aufgewachsen, gerät sie in den Wirren der Islamischen Revolution in eine unglückliche Ehe. Zutiefst verzweifelt beschließt sie, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Doch Gott hat andere Pläne für die junge Frau … Von ihrem langen Weg in die Freiheit berichtet sie in ihrer Biografie „Liebe statt Furcht“, die am 16. Januar 2017 bei Gerth Medien erscheint.

Als Tochter einer kurdischen Sunnitin und eines persischen Schiiten geboren, verbringt Flor Namdar eine behütete Kindheit in ihrer Heimat Iran. Doch als der iranische Schah Ende der 70er-Jahre von Ajatollah Chomeini gestürzt wird, gerät ihre bis dato unbeschwerte Welt ins Wanken. Flor verliert ihre gesellschaftliche Stellung, ihre Freiheit und schließlich ihren muslimischen Glauben. Um einer lebensgefährlichen Situation zu entkommen, flüchtet sich die erst 16-Jährige in eine desolate Ehe. Selbstmord erscheint der verzweifelten jungen Frau der einzige Ausweg aus ihrem Leben zu sein. Doch am absoluten Tiefpunkt begegnet Flor Jesus – und die Liebe, die sie im christlichen Glauben kennenlernt, verändert alles. Heute lebt die evangelische Pastorin in Deutschland und leitet eine persischsprachige Gemeinde.

„Liebe statt Furcht“ ist eine zutiefst beeindruckende Lebensgeschichte und ein fesselndes Stück Zeitgeschichte.

 

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