Ein Herzinfarkt kann das Ende sein – oder der Anfang

Gebunden, Schutzumschlag 224 Seiten, € 17,99 ISBN 978-3-86334-085-8

(4.3.16) – Er gehört noch immer zu den Todesursachen Nr. 1 in Deutschland: Der Herzinfarkt. Oliver Gaw erlitt gleich zwei Infarkte – und überlebte knapp. Trotz deutlicher Warnhinweise hatte er seinen rasanten Lebensstil, geprägt von Überlastung und Stress, nie geändert. Unverwundbar kam er sich vor. Bis die lebensbedrohlichen Herzattacken mit Mitte 40 sein Leben veränderten. Wie er danach ins Leben zurückfand, schildert er in seinem Buch „Neustart“, das am 21. März im adeo Verlag erscheint.

Oliver Gaw gibt dem abstrakten Ereignis Herzinfarkt ein Gesicht. Schonungslos offen, vertraut, aber auch mit Humor schildert er, wie er auf der Autobahn einen der Infarkte erlitt, wie er gerettet wurde, die Herz-OP, die Gefühlsachterbahn im Nachklang. Er will Mut machen, das Leben zu genießen und sich nicht von der Angst in den Würgegriff nehmen zu lassen. Angehörige und Freunde von Betroffenen will Oliver Gaw sensibilisieren, dass körperliche und emotionale Veränderungen den Freund, Mann, Vater nach einem Herzinfarkt prägen können.

„In all den Jahren, in denen ich Infarkt-Patienten betreue, ist mir noch niemand begegnet, der seinen Infarkt nicht hätte verarbeiten müssen. Gerade auch die ‚stärksten‘ Männer in den ‚besten‘ Jahren werden durch das akut lebensbedrohliche Ereignis in ihren Grundfesten erschüttert.“ Prof. Dr. med. Jens Wagner, Chefarzt der Klinik Bad Wörishofen im Nachwort


Oliver Gaw_copyright_Photographie Kienle & BühlerOliver Gaw (copyright Photographie Kienle & Bühler) Berufsausbildung als Reproduktionsfotograf, arbeitet als Außendienst- Mitarbeiter für einen der größten deutschen Buchhersteller. Nach seinen beiden Herzinfarkten startete er einen erfolgreichen Blog über die einschneidenden Ereignisse und sein neues Leben: www.oliver2punkt0.com

#nachoben – 12 Top-Songs angesagter Lobpreis-Gruppen

Mit Könige & Priester, Glaubenszentrum Live, ICF und vielen anderen

m_1454405536(5. Februar 2016) – In Bands und in Bewegungen wie „Koenige & Priester“, „Glaubenszentrum Live“, „LIVEWORSHIP“, „GOTTPOP“, dem „ICF-Movement“ u. v. a. entstehen ständig neue Kreationen in Sachen Sounds und Songwriting: Junge, bunte Musik, die aufhorchen lässt.

Dieses Album präsentiert 12 Top-Songs von aktuell angesagten Lobpreis-Gruppen und Gemeinde-Bewegungen. Komplett deutschsprachig.

Es ist der Ausdruck junger Musiker, die für Gott ihr eigenes Lied schreiben. Mit einem Bonus-Track von Poetry Slammer Marco Michalzik und Kurz-Infos zu den beteiligten Künstlern im CD-Booklet.

Verantwortlich für diese Pressemitteilung ist Gerth Medien, Asslar.

 

Jesus Culture – Let It Echo

Jesus_Culture_-_Worship_Leaders_(full_image)(29. Januar 2016) – Jesus Culture spielen in Sachen Worship in der obersten Liga – Tendenz weiter steigend. Let It Echo wurde über mehrere Wochen hinweg in der kalifornischen Heimatgemeinde der Band aufgenommen. Der musikalische Leiter Chris Quilala hat diese Zeit als etwas ganz Besonderes empfunden: „Während der Aufnahme liefen uns mal die Tränen herunter, dann wieder waren wir völlig losgelöst und voller Freude. Die neuen Songs sind teils aus persönlichen Siegen, teils aus gemeinschaftlichen Durchbrüchen entstanden, die wir im vergangenen Jahr erlebt haben.“

Authentischer könnte es also nicht sein, was hier auf CD festgehalten wurde.

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Casting Crowns – A Live Worship Experience

3543350(28. Januar 2016) – Für die „Casting Crowns“ stellt „A Live Worship Experience“ etwas ganz Besonderes dar: Das Album wurde in ihrer Heimatgemeinde, der „Eagle’s Landing First Baptist Church“, aufgenommen, in der die Bandmitglieder seit Jahren aktiv sind. Musikalisch bietet es eine gelungene Mischung aus beliebten Anbetungsliedern wie „Great Are You Lord“ und „Here’s My Heart“ sowie Songs ihres Albums „Thrive“, darunter „You Are The Only One“ und „Just Be Held“.
Letzterer ist besonders für Frontmann Mark Hall von großer Bedeutung, seit er im Frühjahr 2015 mit einer Krebsdiagnose konfrontiert wurde: „Gott hat mich durch meine eigenen Worte daran erinnert, wie wichtig es ist, dass wir in ihm ruhen und uns von ihm halten lassen.“
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12 neue deutschsprachige Lieder – Ehrlich. Frisch. Und viele Glücksmomente.

GOTTPOP. Foto: Elias Schweizer.

(26. Januar 2016) – Eine frische Brise am Musik-Himmel. Das Musiker-Kollektiv „GOTTPOP“ sorgt in 12 glasklaren Songs  für tanzbare Vibes, glückliche Atmosphäre und jede Menge neuer Sound-Ideen – in Pop verewigt: Mit pulsierendem Synthesizer, darüber schwebenden Gitarren und wuchtigen Drumbeats. Farbe ins Bild bringen die unterschiedlichen Sängerinnen und Sänger wie Jonathan Enns (Koenige & Priester), Jennifer Pepper, Pala Friesen (Bad Gandersheim), Zippora Schneider und Simone Dörpfeld.

Ihr Herz hinter den Lyrics steckt im Band-Namen gleich mit drin. Über sich selbst sagt GOTTPOP: „Wir nennen das, was mir machen, wie es ist: Popmusik für, an, zu und um Gott – also GOTTPOP. Wir spielen in Kirchen – aber auch in Bands in den Clubs unserer Stadt. Diese Kombination ist für uns total stimmig.“ Und Produzent und Absolvent der Mannheimer Pop-Akademie Bruce Klöti ergänzt: „Kreativität braucht Zeit und Raum. Die Songs von ‚Augenhöhe‘ haben wir alle gemeinsam in einer einsamen Hütte geschrieben.“ Ein mutiges Album für alle, die nach einem neuen Ansatz suchen.

GOTTPOP ist das Worship Team der ICF-Gemeinde Basel. Hier entsteht ein Soundtrack zu einem, wie sie sagen „furchtlosen, Jesus-inspirierten Lifestyle“. Heute gibt es bereits 42 ICF-Gemeinden, 16 davon in Deutschland. www.gottpop.de

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Wunderbar geleitet – was wir heute von Frauen der Bibel lernen können

Gebunden, 160 S., € 14,99. ISBN 978-3-95734-090-0. Elisabeth Mittelstädt ist Gründerin der Frauenzeitschrift LYDIA, die in drei europäischen Sprachen erscheint (Deutsch, Ungarisch und Rumänisch). Darüber hinaus ist sie Herausgeberin und Autorin mehrerer sehr erfolgreicher Bücher. Mit ihrem Mann lebt sie in Mittelhessen.

(26. Januar 2016) – „Die Frauen der Bibel halten uns einen Spiegel vor, der uns hilft, unsere eigene Geschichte besser zu verstehen“, sagt Elisabeth Mittelstädt. Für ihr gerade erschienenes Buch „Wunderbar geleitet“ (Gerth Medien, Asslar) hat sie fünf einzigartige biblische Persönlichkeiten porträtiert. Lydia, Ruth, Noomi, Rahel und Lea haben mit ihren legendären Geschichten auch heute noch die Kraft, Frauen Hoffnung und neuen Mut zu schenken. Die Gründerin der christlichen Frauenzeitschrift LYDIA Elisabeth Mittelstädt lässt die Ereignisse, die diese fünf Frauen geprägt haben, in ihrer ganzen Tiefe lebendig werden: Lydia war die erste Christin in Europa, Ruth und Noomi hielten auch in Armut und Trauer zusammen. Die dramatische wie romantische Liebesgeschichte von Rahel und Lea berichtet von Neid, Eifersucht, und dem Wetteifern um die Gunst von Jakob, dem Ehemann der beiden. Neben diesen Geschichten lässt Elisabeth Mittelstädt viele persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse in ihren geistlichen Wegweißer einfließen. „Gott hat Frauen immer sehr wertgeschätzt und große Pläne für sie gehabt. Jesus brachte Frauen viel Achtung und Respekt entgegen. Er begegnete ihnen mit einer Liebe und Offenheit, die sich über alle gesellschaftlichenNormen hinwegsetzte.“ Elisabeth Mittelstädt

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Der Name Gottes ist Barmherzigkeit

In seinem ersten Buch als Papst formuliert Franziskus das Herzstück seines Pontifikats. Für alle Gläubigen, aber auch für nachdenkende Menschen ohne konfessionelle Bindung, erläutert er die zentrale Botschaft der Barmherzigkeit – in der ihm eigenen einfachen und direkten Sprache. Dabei gibt Franziskus persönliche und bislang unbekannte Einblicke in seine Erfahrungen als Priester und erläutert seine Motive für das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Diese ist nichts Geringeres als Ausdruck für die Liebe Gottes.

Eine Offenbarung für alle, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und einen Weg des Friedens, der Besinnung und Versöhnung gehen wollen.


Über eine lebenslange Suche und ein großes Wunder

Gebunden, 368 S., € 16,99 Mit 8-seitigem Bildteil ISBN 978-3-86591-086-3

Die wahre Geschichte einer Mutter, die die Hoffnung niemals aufgab

(Asslar, 11. Januar 2016) – Was bedeutet es für ein Mädchen, ihr Baby herzugeben, dem sie keine Zukunft bieten kann? Minka wurde nach einer Vergewaltigung schwanger. Ihr Baby gab sie zur Adoption frei. Aber stets hatte ihr Kind Betty Jane einen Platz in ihrem Herzen. Nach vielen Jahrzehnten bittet sie Gott um eine einzige Begegnung mit ihrer verlorenen Tochter. Kommt dieses Gebet zu spät? Die Biografie „All die Jahre“, die am 18. Januar 2016 bei Gerth Medien, Asslar erscheint, erzählt die ganze berührende Geschichte.

Im Sommer 1928 unternimmt die 16-jährige Minka mit anderen Mädchen einen Ausflug ins Grüne. Doch was dann geschieht, verändert ihr Leben. Unbemerkt von der Gruppe missbraucht sie ein fremder Mann. Ein paar Monate später findet sie heraus, dass sie ein Kind erwartet. Sie trifft eine Entscheidung aus Liebe: Da sie dem Baby keine Zukunft bieten kann, gibt sie es schweren Herzens in fremde Hände. Doch es vergeht kaum ein Tag, an dem Minka nicht in Gedanken bei ihrer Tochter ist. Unzählige Briefe zeugen von der tiefen Zuneigung, die sie noch Jahre später für ihr Kind empfindet. Fast 80 Jahre später kommt es zum Wiedersehen zwischen Mutter und Tochter. Diese wahre Geschichte erzählt von festem Glauben und befreiender Vergebung. Und von der Liebe einer Mutter, die über viele Jahrzehnte nichtan Kraft verliert.

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